"KUNST SOLL MEHR TUN, ALS IM MUSEUM AUF DEM HINTERN ZU SITZEN!"
(Claes Oldenenburg)
Kunst verändert Räume, Kunst schafft Räume und Kunst gehört in den Alltag. Innovative Firmen haben das erkannt, weltweit, und auch in Bocholt gibt es Vorreiter, die Kunst dazu nutzen, aus öden
Fluren, Treppenhäusern und kahlen Büros motivierende Arbeitsräume zu schaffen. Kunst, gut ausgewählt oder extra geschaffen, erhöht nicht nur die Motivation, spiegelt den Firmengeist und macht
Eindruck auf Besucher, nein, sie ist auch der WORK-LIVE-BALANCE zuträglich!
Sprechen Sie mich an, lassen Sie mich Ihnen Vorschläge machen, Ideen erarbeiten, binden Sie ihre Mitarbeiter in den kreativen Gestaltungsprozess mit ein. Nutzen Sie die Möglichkeit einer
exklusiven Beratung, eines exklusiven Konzeps. Ob Sie nun mieten, kaufen oder eine Mischung aus den Möglichkeiten bevorzugen, alles ist möglich!
Kunstprojekt " Betreutes Wohnen am Stift Diepenbrock
in Bocholt"
Als die Anfrage einer Stiftung kam, ob ich mir vorstellen könnte, für die neue Etage einer Wohnanlage für betreutes Wohnen ein künstlerisches Konzept zu entwickeln und
auch umzusetzten, habe ich mich sehr gefreut. Eine Herausforderung der besonderen Art.
Es gab einiges zu beachten. Die neue, moderne Architektur sollte natürlich durch die Kunstwerke noch mal betont werden, aber selbstverständlich waren die Bedürfnisse der neuen Bewohner zu beachten.
In Zusammenarbeit mit dem Architekten entstanden insgesamt 28 Gemälde im Stil der amerikanischen Farbfeldmalerei.
Ich entschied mich für Wasser-und Ölbasierte Lacke, um eine hohe Lichtechtheit, aber auch eine möglichst einfache Pflege zu gewährleisten.
Insgesamt kann man sagen, dass jedes Gemälde ein autakes Kunstwerk ist, aber alle Werke zusammen sind durchaus als Gesamtinstallation zu betrachten.
Eine Steuerkanzlei bekommt Kunst. Das war ein schönes Projekt.
Kunst im Bürotrakt eines international arbeitenden Unternehmens.
Ein langer Flur mit vielen Türen. Hier wurde durch Kunst in den Firmenfarben eine Verbindung geschaffen.
Bei diesem Firmenprojekt statte ich zahlreiche Flure und das Treppenhaus aus. Die Mitarbeiter durften entscheiden, welche Gemälde an den Wänden "ihrer Flure" ihren Platz fanden.